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- Smartes LED-Leuchtmittel für individuelle Beleuchtung und Atmosphäre
- Einfache Steuerung über App oder Sprachbefehle
- Vielfältige Farb- und Helligkeitseinstellungen möglich
- Kompatibel mit Amazon Alexa und Google Assist
- Perfekt für Partys und besondere Anlässe
Produktinformationen "LUXULA LED-Lampe, Tropfenform, SMART, E27, EEK: F, 9W, 906lm, RGBTW"
Technische Daten:
- Energieeffizienzklasse: F
- EEK-Spektrum: A – G
- Betriebsspannung: 230 V
- Gewichteter Energieverbrauch: 9 kWh/1000 h
- Leistung: 9 W
- Lichtstrom: 906 lm
- Lichtausbeute: 101 lm/W
- Lichtfarbe: RGBTW
- Sockel: E27
- Dimmbar: ja
- Farbwiedergabeindex (CRI): 80 Ra
- Verschiebungsfaktor: 0,5
- Maße (ØxH): 60x108 mm
Verfügbare Downloads
| Betriebsspannung max.: | 230 V |
|---|---|
| Dimmbar: | Ja |
| Energieeffizienzklasse: | F (A - G) |
| Farbe: | weiß |
| Farbtemperatur: | 6500 K |
| Lampensockel: | E27 |
| Leistung: | 9 W |
| Lichtfarbe: | einstellbar |
| Lichtstrom: | 906 lm |
| Menge: | 1 St. |
| Zustand: | Neu |
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1 Bewertung
20. August 2025 06:41
Nicht wirklich "smart"
Das Produkt habe ich zum Test gekauft und ist an sich nicht zu beanstanden. Das Licht ist angenehm und es lässt sich auch gut steuern. Wenn man die richtige App dazu hat. Was dem Hersteller auch klar ist, denn er hat die verweisende Webseite, zu der der QR-Code führt, abgeschaltet.
Denn das ist die Krux: Eine unabhängige App, Open Source, war schwer zu finden. Mal abgesehen davon, dass bei gängigen Apps die "InApp Käufe" jede Vernunft sprengen, erschließt es sich mir nicht warum man den Apps nicht nur seinen Standort verraten muss, sondern letztendlich auch einen externen Account schalten soll. Was soll da ausspioniert werden?! Mit Alexa und Google mag das auch funktionieren, aber man muss schon sehr einfältig sein, wenn man un'smart seinen Schutz der Wohnung aufgibt.
Womit wir zur Funktionsweise per WiFi/WLAN kommen. Diese "SMART"-Technologie ist nicht so klug, wie man glauben mag. Denn sie ist darauf ausgerichtet die Sicherheit von WLAN-Netzwerken zu kompromittieren. Das heißt, man muss für diese Geräte den unsicheren DHCP einschalten. Es ist nicht möglich zur Anmeldung am Router eine feste IP zuzuweisen. Ein Grauen für uns Informatiker. Es gibt keinen Weg diesen Unsinn zu umgehen.
Fazit: Es ist eine funktionierende Technologie, die immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Jedoch meine ich, das ist wirklich nur etwas für jene, die von Sicherheit nicht viel verstehen und/oder sie ihnen egal ist.




